
Neue Sorten, schräge Trends und ein Milliardenmarkt mit süßer Zukunft: Die Eissaison 2025 hat ordentlich Pfeffer (bzw. Schokolade, Vanille und Gianduja) in der Waffel. Was Carte D‘Or Professional bringt und warum Spekulatius plötzlich ganzjährig en vogue ist – dieser Artikel liefert das Rundum-Update für kreative Profis mit Dessert-Ambitionen.
Die Eissaison 2025 verspricht Abwechslung und Inspiration: Carte D’Or Professional erweitert sein Sortiment um vier hochwertige Eissorten für kreative Dessertideen. Gleichzeitig prägen ausgefallene Eis-Trends – von „Halleluja“-Gianduja bis Germknödel-Geschmack – die Branche. Marktdaten zeigen zudem ein dynamisches Wachstum im Speiseeismarkt. Ein fundierter Überblick über Produktneuheiten, Trendimpulse und wirtschaftliche Zahlen für die Praxis.
Pünktlich zum Start der Eissaison stellt Carte D’Or Professional vier spannende Neuheiten für die Gastronomie vor. Die Sorten Dunkle Schokolade, Exotic, Tiramisu und Spekulatius erweitern das Angebot für Eisdielen und Dessertküchen gleichermaßen. Alle zeichnen sich durch erstklassige Zutaten – wie belgische Schokolade von Barry Callebaut – und vielseitige Einsatzmöglichkeiten aus. Damit können Gastronom:innen ihren Gästen eine noch breitere Geschmacks-Palette bieten und mit kreativen Kombinationsmöglichkeiten punkten. „Wir wissen, wie wichtig es für unsere Kunden ist, ihre Gäste mit hochwertigen und abwechslungsreichen Desserts zu begeistern“, betont Rainer Kurz, Eis-Fachberater bei Carte D’Or Professional. Entsprechend setzt das Unternehmen auf Innovationen, die flexible Dessertgestaltung ermöglichen. Die neuen Sorten sind: Dunkle Schokolade, Exotic, Spekulatius und Tiramisu.
Inspiriert vom bekannten Solero Exotic am Stiel, kombiniert diese neue Sorte cremiges Vanilleeis mit einer fruchtigen Exotic-Maracuja-Mango-Soße. Das Ergebnis ist ein erfrischendes Geschmackserlebnis, das Tropenfrüchte und klassische Vanille perfekt vereint. Exotic schmeckt nicht nur pur als Kugel, sondern lässt sich auch hervorragend in sommerliche Getränke integrieren – von Smoothies über Cocktails bis hin zu kreativen Eis-Shakes. Durch diese Vielseitigkeit spricht die Sorte insbesondere experimentierfreudige Barkeeper und Patissiers an, die Desserts und Drinks verschmelzen lassen möchten. Exotic wird in einer großen 5,5-Liter-Gastronomiepackung angeboten, ideal für die Eis-Theke mit hohem Durchsatz.
Diese Sorte ist ein echter Allrounder – ob pur an der Eis-Theke, als Basis in der Patisserie oder zum Verfeinern von Dessertkreationen. Die dunkle Schokoladeneiscreme enthält 70 % Kakao und bietet dadurch ein intensiv raffiniertes Schoko-Aroma. Hergestellt mit hochwertiger Barry-Callebaut-Schokolade liefert sie vollen Geschmack und zugleich einen gesundheitlichen Pluspunkt als dunklere, weniger zuckerreiche Alternative zur Milchschokolade. Rainer Kurz hebt die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten hervor: „Ob mit roten Früchten oder Sorbets, als Aufwertung von Schokoladen-Drinks oder Eis-Kaffee – unsere neue Sorte bietet zahlreiche Optionen.“ Geliefert wird Dunkle Schokolade in der praktischen 2,4-Liter-Wanne für den professionellen Gebrauch.
Imola ist weit mehr als eine Rennstrecke: Die Stadt verbindet Spitzenküche, Kulturdenkmäler und traditionsreiche Produzent:innen zu einem Erlebnis, das Genießer, Italien-Fans und neugierige Reisende gleichermaßen begeistert. Von 2-Sterne-Gastronomie im Ristorante San Domenico über kreative Pizza-Erlebnisse und Slow-Food-Osterie bis hin zu historischen Bibliotheken, Palazzi und preisgekrönten Weingütern: Dieser Guide zeigt dir die besten Adressen für Kulinarik, Kultur & Shopping – authentisch, hochwertig und mit echtem Mehrwert für deinen nächsten Imola-Besuch.
Das Berliner Zwei-Sterne-Restaurant Horváth kehrt Anfang 2026 mit einem exklusiven Pop-up nach Wien zurück – und präsentiert ein kompromisslos neues Menü rund um die „emanzipierte Gemüseküche“. Für zwei Wochen übernimmt das Team rund um Sebastian und Jeannine Frank das Restaurant Herzig und serviert ein 7-Gänge-Menü, das zeigt, wie innovativ, präzise und luxuriös Gemüse heute gedacht werden kann. Ein kulinarisches Highlight für Foodies, Fine-Dining-Fans und alle, die Österreichs spannendstes Pop-up-Erlebnis 2026 nicht verpassen wollen.
Dieses Mal kommt Sebastian Frank mit einem noch kompromissloseren Zugang, einem neuen Menü und einer klaren Botschaft: Gemüse kann Luxus – und zwar ohne Kaviar.
Der Slow Food Wintermarkt am Stiegl-Gut Wildshut zeigt, wie Zukunft in der Kulinarik wirklich entsteht: durch Regionalität mit Weitblick, handwerkliche Lebensmittelproduktion und starke Kooperationen zwischen Produzent:innen, Köch:innen und Gastgeber:innen. Zwischen Rohmilchkäse aus dem Lungau, alpinen Fermenten, Südtiroler Panettone, seltenen Berggemüse-Sorten und innovativen Garums wird spürbar, warum Slow Food heute mehr ist als ein Trend – nämlich ein zukunftsweisendes Qualitäts- und Nachhaltigkeitskonzept für Gastronomie und Hotellerie. Dieses Event macht sichtbar, wie „Good, Clean, Fair“ zur wirtschaftlich relevanten Strategie wird und warum Herkunft, Handwerk und echte Beziehungen künftig über den Erfolg von Küchen und Betrieben entscheiden.
Neue Sorten, schräge Trends und ein Milliardenmarkt mit süßer Zukunft: Die Eissaison 2025 hat ordentlich Pfeffer (bzw. Schokolade, Vanille und Gianduja) in der Waffel. Was Carte D‘Or Professional bringt und warum Spekulatius plötzlich ganzjährig en vogue ist – dieser Artikel liefert das Rundum-Update für kreative Profis mit Dessert-Ambitionen.