Eisige Zeiten? Von wegen!

Warum 2025 ein heißes Jahr für die Eisküche wird
© Unilever Food Solutions
© Unilever Food Solutions
Alexandra Gorsche © Conny Leitgeb Photography
4. Juni 2025 | 
Alexandra Gorsche

Neue Sorten, schräge Trends und ein Milliardenmarkt mit süßer Zukunft: Die Eissaison 2025 hat ordentlich Pfeffer (bzw. Schokolade, Vanille und Gianduja) in der Waffel. Was Carte D‘Or Professional bringt und warum Spekulatius plötzlich ganzjährig en vogue ist – dieser Artikel liefert das Rundum-Update für kreative Profis mit Dessert-Ambitionen.

Neue Sorten, Trends und Marktpotenziale

Die Eissaison 2025 verspricht Abwechslung und Inspiration: Carte D’Or Professional erweitert sein Sortiment um vier hochwertige Eissorten für kreative Dessertideen. Gleichzeitig prägen ausgefallene Eis-Trends – von „Halleluja“-Gianduja bis Germknödel-Geschmack – die Branche. Marktdaten zeigen zudem ein dynamisches Wachstum im Speiseeismarkt. Ein fundierter Überblick über Produktneuheiten, Trendimpulse und wirtschaftliche Zahlen für die Praxis.

Alles neu

Pünktlich zum Start der Eissaison stellt Carte D’Or Professional vier spannende Neuheiten für die Gastronomie vor. Die Sorten Dunkle Schokolade, Exotic, Tiramisu und Spekulatius erweitern das Angebot für Eisdielen und Dessertküchen gleichermaßen. Alle zeichnen sich durch erstklassige Zutaten – wie belgische Schokolade von Barry Callebaut – und vielseitige Einsatzmöglichkeiten aus. Damit können Gastronom:innen ihren Gästen eine noch breitere Geschmacks-Palette bieten und mit kreativen Kombinationsmöglichkeiten punkten. „Wir wissen, wie wichtig es für unsere Kunden ist, ihre Gäste mit hochwertigen und abwechslungsreichen Desserts zu begeistern“, betont Rainer Kurz, Eis-Fachberater bei Carte D’Or Professional. Entsprechend setzt das Unternehmen auf Innovationen, die flexible Dessertgestaltung ermöglichen. Die neuen Sorten sind: Dunkle Schokolade, Exotic, Spekulatius und Tiramisu.

Exotic

Inspiriert vom bekannten Solero Exotic am Stiel, kombiniert diese neue Sorte cremiges Vanilleeis mit einer fruchtigen Exotic-Maracuja-Mango-Soße. Das Ergebnis ist ein erfrischendes Geschmackserlebnis, das Tropenfrüchte und klassische Vanille perfekt vereint. Exotic schmeckt nicht nur pur als Kugel, sondern lässt sich auch hervorragend in sommerliche Getränke integrieren – von Smoothies über Cocktails bis hin zu kreativen Eis-Shakes. Durch diese Vielseitigkeit spricht die Sorte insbesondere experimentierfreudige Barkeeper und Patissiers an, die Desserts und Drinks verschmelzen lassen möchten. Exotic wird in einer großen 5,5-Liter-Gastronomiepackung angeboten, ideal für die Eis-Theke mit hohem Durchsatz.

Dunkle Schokolade

Diese Sorte ist ein echter Allrounder – ob pur an der Eis-Theke, als Basis in der Patisserie oder zum Verfeinern von Dessertkreationen. Die dunkle Schokoladeneiscreme enthält 70 % Kakao und bietet dadurch ein intensiv raffiniertes Schoko-Aroma. Hergestellt mit hochwertiger Barry-Callebaut-Schokolade liefert sie vollen Geschmack und zugleich einen gesundheitlichen Pluspunkt als dunklere, weniger zuckerreiche Alternative zur Milchschokolade. Rainer Kurz hebt die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten hervor: „Ob mit roten Früchten oder Sorbets, als Aufwertung von Schokoladen-Drinks oder Eis-Kaffee – unsere neue Sorte bietet zahlreiche Optionen.“ Geliefert wird Dunkle Schokolade in der praktischen 2,4-Liter-Wanne für den professionellen Gebrauch.

Aus dem Genusspunkt Magazin Mai-Aug 2025

Copyright zu den verwendeten Beitragsbildern:
© Unilever Food Solutions

Cheers to Zero

Warum No & Low die aufregendste Getränkekategorie der Zukunft ist

Weniger Alkohol, mehr Geschmack, maximale Relevanz: No & Low ist längst nicht mehr der brave Kompromiss, sondern die spannendste Entwicklung auf der Getränkekarte. Von fermentierten Superdrinks bis zu prickelnden Luxus-Alternativen – was hier entsteht, ist ein neues Selbstverständnis von Genuss. Für die Gastronomie bedeutet das: neue Zielgruppen, neue Wertschöpfung, neue Möglichkeiten.

Advertorial

Oak 107

Exzellenz auf jedem Teller

Von Japan nach Wien: Das Oak 107 im 6. Bezirk zählt als Wiens einziges Kobe-Restaurant zu Österreichs Top-Adressen für edle Steaks und außergewöhnliche Cuts. Ausgewählt vom japanischen Rinderzüchter Muneharu Ozaki selbst, serviert das Oak 107 seit Mitte Oktober dessen exklusives Fleisch. Eine Ehre, die in Europa nur wenigen Restaurants zuteil wird – darunter namhafte Adressen in München, Amsterdam oder Barcelona – und die das Oak 107 in Wien zum wahren Hotspot macht.

Verloren, vergessen, verliebt: Pugnitello

Unbekannte Rebsorten, die es wert sind, entdeckt zu werden

Pugnitello – eine fast vergessene Rebsorte aus der Toskana erlebt ihr Comeback. Ein kleines Bio-Weingut in der Maremma verhilft dem charakterstarken Rotwein zu neuer Aufmerksamkeit.

quick & dirty
Eisbecher © Unilever Food Solutions
Eisige Zeiten? Von wegen!

Neue Sorten, schräge Trends und ein Milliardenmarkt mit süßer Zukunft: Die Eissaison 2025 hat ordentlich Pfeffer (bzw. Schokolade, Vanille und Gianduja) in der Waffel. Was Carte D‘Or Professional bringt und warum Spekulatius plötzlich ganzjährig en vogue ist – dieser Artikel liefert das Rundum-Update für kreative Profis mit Dessert-Ambitionen.