
Bevor wir uns weitere Hot Spots und Places to be anschauen, stellt sich doch einmal die Frage: Was bedeutet der Name Las Vegas überhaupt auf Deutsch? Der Name Las Vegas stammt aus dem Spanischen und bedeutet „Die Auen“ oder „Die Wiesen“. Die Stadt ist das kulturelle, infrastrukturelle und wirtschaftliche Zentrum Nevadas und gehört zu den am schnellsten wachsenden Städten in den Vereinigten Staaten. Und gerade deshalb empfiehlt es sich auch mindestens 3 Tage für diese Stadt einzuplanen. Wenn du tagsüber Ausflüge unternimmst oder spannende Orte außerhalb des Strips erkundest und erst abends auf dem Strip unterwegs bist, wirst du es nicht schaffen, alle Hotels und Casinos anzusehen.
Einige der beliebtesten Tagesaktivitäten in Las Vegas sind:
Und wenn Ihr auf der Suche nach den besten Lunch Spots in Las Vegas seid, dann lest einfach weiter! Im zweiten Teil unserer Serie stellen wir weitere großartige Restaurants vor, die man unbedingt besuchen sollte. Von italienischen Köstlichkeiten im Brezza bis zu mediterranen Genüssen im La Cote – hier erfährst Du, wo Du in Las Vegas fantastisch lunchen kannst.
Las Vegas, die pulsierende Metropole inmitten der Wüste Nevadas, bietet nicht nur ein schillerndes Nachtleben und glamouröse Shows, sondern auch eine beeindruckende kulinarische Vielfalt. Im zweiten Teil unserer Serie über die besten Lunch Spots in Las Vegas führen wir Euch zu weiteren gastronomischen Perlen.
Das Brezza Italian im Resorts World Las Vegas, kreiert von der James Beard Award Halbfinalistin 2020 Nicole Brisson, bietet eine gehobene, moderne italienische Küstenküche, die saisonale Zutaten von höchster Qualität verwendet und den Gaumen verwöhnt. Das Restaurant, das mit dem "Snail of Approval" von Slow Food ausgezeichnet wurde, legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und bezieht nach Möglichkeit regionale Zutaten, um die besten Produkte der jeweiligen Saison zu nutzen. Zu den Ehrungen des Brezza zählen der Titel "Restaurant of the Year" des Desert Companion 2022, der "Best New Restaurant" Award der National Restaurant Association und der begehrte Award of Excellence von Wine Spectator. Die hausgemachte Pasta und die vielfältigen Desserts sind ein absolutes Muss!
La Cote ist ein mediterranes Restaurant im luxuriösen Fontainebleau Hotel, direkt am großen Pool gelegen. Hier genießt Ihr köstliche Burger, Tacos und Wraps in einer entspannten, aber stilvollen Atmosphäre. Nach dem Lunch lädt das Oasis Pool Deck des Hotels zum Entspannen ein – perfekt bei den hohen Temperaturen in Las Vegas. Tipp: Miete eine private Cabana und genieße erfrischende Cocktails und frische Früchte.
Die Fahrt zu einer Ranch in der Wüste Nevadas sollte nicht fehlen, wenn man in Las Vegas ist.
Las Vegas liegt in der Mojave-Wüste, die bekannteste Wüste der USA. Der Red Rock Canyon liegt etwa 15 Meilen westlich von Las Vegas und ist vom Strip aus gut zu sehen.
Der weitläufige und prächtige Spring Mountain Ranch State Park grenzt an die Red Rock Canyon National Conservation Area und wurde in der Vergangenheit von einer Reihe schillernder Besitzer, darunter die deutsche Schauspielerin Vera Krupp und der Millionär Howard Hughes, als Arbeitsranch und luxuriöses Refugium genutzt. Heute können Besucher einige der ältesten Gebäude Nevadas besichtigen, eine Schmiede aus den 1860er Jahren, die Sandstone Cabin, in der die Gründerfamilie wohnte, und das Ranchhaus. Wanderwege durch den Park und schattige Picknickplätze mit Tischen und Grills machen Tagesausflüge in den Park zu einem beliebten Familienausflug. Außerdem bietet das Super Summer Theatre jedes Jahr eine Reihe von Freilichtaufführungen an.
Es braucht nicht viel, um Menschen zu verbinden – manchmal genügen Tomaten, Pasta und eine Prise Geschichte. In Pasta al Pomodoro widmet sich Autorin Ilse Fischer einem Klassiker, der weit mehr ist als nur Nudeln mit Sauce: Er ist Symbol für Gemeinschaft, Erinnerung und Geschmack in seiner reinsten Form.
Die Idee dazu entstand, als Fischer beim Drei-Sterne-Koch Niko Romito dessen Signature Dish „Spaghetti e Pomodoro“ kostete – schlicht, klar und doch von umwerfender Tiefe. „Wenige Zutaten, einfache Zubereitung, einzigartiger Geschmack“, erinnert sie sich. Und diese Erfahrung wurde zum Ausgangspunkt eines Projekts, das Kochkunst, Emotion und Kultur vereint.
In 55 Varianten zeigt sie, wie unterschiedlich und doch verbunden der Klassiker interpretiert werden kann – von italienischen Nonnas bis zu kulinarischen Größen wie Heinz Reitbauer, Andreas Caminada, Johann Lafer, Norbert Niederkofler, Rudi Obauer und Tina Marcelli. Sogar Künstler und Schauspieler wie Philipp Hochmair oder Walter Grüll steuern ihre persönliche Version bei.
INFO
Pasta al Pomodoro – 55 Varianten des italienischen Klassikers
Autorin: Ilse Fischer
Fotografie: Ingolf Hatz
Vorwort: Placido Domingo
Verlag: Christian Verlag GmbH
Umfang: 208 Seiten
ISBN: 978-3-95961-958-5
Preis: € 30,90 (D/A)
Wenn mediterrane Leichtigkeit auf andalusisches Temperament trifft, entsteht ein Menü, das mehr ist als ein Arrangement aus Gängen: Es wird zur Erzählung über Herkunft, Freiheit und die Sehnsucht nach neuen Blickwinkeln. Im Dezember 2025 übernimmt Zwei-Sterne-Koch Álvaro Salazar aus dem mallorquinischen VORO das monatliche Gastkochzepter im Restaurant Ikarus – und führt Salzburg auf eine sensorische Reise zwischen Andalusien und den Balearen.
„Porto – Das Kochbuch“ von Sylvie Da Silva bringt die Aromen der Atlantikstadt in Buchform. Im Fokus steht nicht nur das Essen, sondern die Kultur dahinter – von deftiger Hausmannskost bis zu filigranen Klosterdesserts.
Das Werk besticht durch seine Mischung aus Rezepten und Reiseeindrücken. Jedes Kapitel nimmt Leser:innen mit auf eine genussvolle Entdeckungsreise – inklusive Geschichten zu Zutaten, Regionen und Menschen. Besonders gelungen ist die Balance aus kulinarischer Tiefe und emotionaler Nähe.
INFO
Porto – Das Kochbuch
Autorin: Sylvie Da Silva
Verlag: Südwest Verlag
192 Seiten, ca. 120 Farbfotos
ISBN: 978-3-517-10389-1
Preis: € 24,00 (D) / € 24,70 (A) / CHF 33,50
Bevor wir uns weitere Hot Spots und Places to be anschauen, stellt sich doch einmal die Frage: Was bedeutet der Name Las Vegas überhaupt auf Deutsch? Der Name Las Vegas stammt aus dem Spanischen und bedeutet „Die Auen“ oder „Die Wiesen“. Die Stadt ist das kulturelle, infrastrukturelle und wirtschaftliche Zentrum Nevadas und gehört zu den am schnellsten wachsenden Städten in den Vereinigten Staaten. Und gerade deshalb empfiehlt es sich auch mindestens 3 Tage für diese Stadt einzuplanen. Wenn du tagsüber Ausflüge unternimmst oder spannende Orte außerhalb des Strips erkundest und erst abends auf dem Strip unterwegs bist, wirst du es nicht schaffen, alle Hotels und Casinos anzusehen.