Der Trend zu weniger Alkohol ist momentan einer der bedeutendsten. Wir erleben gerade eine qualitative Revolution in diesem Bereich. Daher empfiehlt es sich neben dem klassischen Orangensaft und Energy Drink auch hochwertige, regionale Spezialitäten anzubieten.
Was sind AF Getränke?
AF bedeutet Alkoholfreie Getränke. Im rechtlichen Sinne versteht man unter AfG alle Getränke, die maximal 0,5 Vol.-% Alkohol bzw. bei Erfrischungsgetränken nicht mehr als 2 g Alkohol pro Liter Getränk enthalten.
Was sind Mocktails und woher stammt der Name?
Mocktails sind Cocktails ohne Alkohol. Bei dem Namen Mocktail handelt es sich um eine Verschmelzung aus den Worten Cocktail und dem englischen Begriff „to mock“. Das bedeutet soviel wie nachahmen oder vortäuschen. Mit Säften, Sirups, Infusionen oder eingelegte Zutaten versucht man quasi, das Original geschmacklich zu rekonstruieren, könnte man nun meinen und das ist auch oftmals der Fall. Allerdings entwickeln sich auch eigenständige Kreationen und Drinks daraus, die für sich selbst stehen. Und sogar ganze Spirituosen wie Gin gibt es inzwischen alkoholfrei im Supermarkt.
Was sind die bekanntesten alkoholfreien Getränke?
Was ist der Sober Lifestyle?
Darunter versteht man den Trend hin zu alkoholfreien Getränken. „Sober curios“ ist ein Begriff, der eine wachsende Gruppe von Menschen beschreibt, die sich im Rahmen ihres Lebensstils dafür entscheiden, weniger oder gar nicht zu trinken. Die Bewegung wendet sich gegen die Normalisierung von starkem Alkoholkonsum und gegen Stereotypen, dass diejenigen, die nicht trinken, weniger gesellig sind oder weniger Spaß haben.
Der Trend zu No- und Low-Alcohol-Getränken ist mehr als nur eine Modeerscheinung – er markiert eine qualitative Revolution in der Getränkeindustrie. Hersteller setzen neue Maßstäbe, indem sie raffinierte und geschmackvolle Alternativen zu traditionellen alkoholischen Getränken bieten. Ob es sich um alkoholfreien Kombucha-Pét-nat, innovative Fruchtweine oder naturbelassene Traubensäfte handelt, diese Produkte zeigen, dass weniger Alkohol nicht weniger Genuss bedeutet.
Durch den Einsatz hochwertiger Zutaten, innovativer Herstellungsverfahren und einem tiefen Verständnis für Geschmack und Qualität, bieten diese Getränke eine gesunde, nachhaltige und dennoch genussvolle Alternative. Die Zukunft der No- und Low-Alcohol-Getränke sieht vielversprechend aus, und es lohnt sich, diese spannenden Entwicklungen weiter zu verfolgen und zu genießen.
Mit „Kombucha selbst gemacht“ entführt uns Alexandra Klein in die faszinierende Welt des Kombucha-Brauens. Dieses Buch ist eine echte Schatzkiste für alle, die sich mit dem Thema fermentierte Getränke und kreativen Kombucha-Rezepten beschäftigen möchten. Auf nur 120 Seiten schafft es die Autorin, eine fundierte Einführung in die Herstellung des probiotischen Getränks zu geben und gleichzeitig zahlreiche inspirierende Rezepte für Getränke, Gerichte und sogar Beauty-Anwendungen vorzustellen.
Besonders gut gefällt uns der praxisnahe Ansatz. Von der Pflege des Scoby („Symbiotic Cultures of Bacteria and Yeast“) bis hin zu Schritt-für-Schritt-Anleitungen wird der Einstieg ins Kombucha-Brauen so leicht wie möglich gemacht. Ob Erdbeer-Pfefferminz-Kombucha, Lavendel-Birne oder etwas Ausgefallenes wie Kombucha-Hummus – die Rezepte sind kreativ, vielseitig und laden zum Ausprobieren ein.
Überraschend und innovativ ist auch der Beauty-Aspekt: Kombucha als Grundlage für eine Gesichtsmaske? Das zeigt einmal mehr, wie vielseitig dieses Getränk ist. Alexandra Klein verbindet ihr fundiertes Wissen als Profiköchin mit ihrem Gespür für Kräuter und natürliche Zutaten, was dem Buch eine persönliche und authentische Note verleiht.
Info:
Servus Verlag
ISBN 978-3-7104-0383-5
120 Seiten
Dass Gastronomie und Landwirtschaft zusammenspielen, ist sicherlich keine große Neuigkeit. Doch Klemens Gold hat im Pechgraben in Großraming etwas geschaffen, das in Österreich nicht alltäglich ist: Er hat einen Teegarten eröffnet. Wie lokale Landwirtschaft neue Chancen für die Gastronomie eröffnet.
Der Trend zu weniger Alkohol ist momentan einer der bedeutendsten. Wir erleben gerade eine qualitative Revolution in diesem Bereich. Daher empfiehlt es sich neben dem klassischen Orangensaft und Energy Drink auch hochwertige, regionale Spezialitäten anzubieten.