Der internationale Gastronomiemarkt zeigt zunehmend eine Dynamik durch innovative Konzepte und neue Player. Dabei gewinnen vor allem internationale, aber auch europäische Ketten an Bedeutung, die weltweit expandieren, wie etwa Dishroom und Sexy Fish Miami. Ein Beispiel dafür ist Pret a Manger, das sich ebenfalls verstärkt in verschiedenen Ländern etabliert, ebenso wie L’Osteria und Sticks’n’Sushi. Auch Ikea geht mit seinem eigenen Restaurantkonzept neue Wege, wie die Eröffnung eines eigenständigen Restaurants in Hammersmith, London, zeigt. Dies verdeutlicht die zunehmende Kettenbündelung und den Transfer erfolgreicher Gastronomiekonzepte in neue Märkte.
Darüber hinaus entwickeln sich Gastronomie-Themen zu Reisezielen, die durch Medien verbreitet werden. In London beispielsweise ist es das scheinbar banale, aber dennoch populäre Erlebnis, Erdbeeren mit Schokoladensauce auf dem Borough Market zu genießen, ausgelöst durch TikTok und Instagram.
Ein weiterer Trend sind robotergestützte Lösungen in der Gastronomie. So stellt die Fallstudie von Creator in San Francisco einen Restaurantbetrieb dar, der vollautomatisch Burger zubereitet – mit gleichbleibend hoher Präzision bei Frische und Geschmack. Auch fliegende Restaurants sind keine Zukunftsmusik mehr: Ein Startup in Dubai testet Drohnen-Lieferungen für Luxus-Kund:innen, die frisch zubereitete Mahlzeiten auf Yachten erhalten.
Der technologische Fortschritt geht auch im Personalbereich weiter. Flexible Arbeitszeitmodelle, mehr Teilzeitoptionen und Selbstbestimmung gewinnen an Bedeutung. Zudem wird Upskilling durch KI immer populärer, indem Schulungen und Weiterbildungen mit Hilfe von KI-Tools angeboten werden. Auch Digitalisierung nimmt einen immer größeren Platz ein, und Quick-Service-Restaurants setzen zunehmend auf Kioskterminals und das Bestellen per QR-Code. Trendsetter setzen zunehmend auf dynamische Preisgestaltung. Restaurants wie Next in Chicago experimentieren mit flexiblen Preismodellen, bei denen sich die Preise nach der Nachfrage ändern, ähnlich wie in der Hotellerie.
Von flüssigem Gold bis fermentierter Feinsinn: Hier versammelt sich, was das kulinarische Repertoire auf das nächste Level hebt. Diese Rubrik zeigt Food-Entdeckungen, Zutaten und Genussprodukte, die jeder kennen sollte – zum Veredeln, Verführen und Staunen.
Eine neue Servicekraft wird gesucht. Die Besetzung der Stelle ist dringend, die Zeit knapp – und die Bewerbung kommt nachts um halb eins. Nicht per E-Mail, sondern über WhatsApp. Die ersten Fragen beantwortet ein KI-gestützter Chatbot, der Termin für das Probearbeiten wird automatisch vorgeschlagen. Alles läuft effizient, schnell und scheinbar ganz ohne menschliches Zutun.
Solche Prozesse sind längst kein Zukunftsszenario mehr, sondern Realität. Doch genau hier stellt sich die Frage: Wie viel darf KI eigentlich allein entscheiden – und wann braucht es den Menschen als Kontrollinstanz? Zwischen Automatisierung und Verantwortung entsteht ein neues Spannungsfeld, das besonders in personalintensiven Branchen wie der Gastronomie und Lebensmittelproduktion sensibel gestaltet werden muss.
Der internationale Gastronomiemarkt zeigt zunehmend eine Dynamik durch innovative Konzepte und neue Player. Dabei gewinnen vor allem internationale, aber auch europäische Ketten an Bedeutung, die weltweit expandieren, wie etwa Dishroom und Sexy Fish Miami. Ein Beispiel dafür ist Pret a Manger, das sich ebenfalls verstärkt in verschiedenen Ländern etabliert, ebenso wie L’Osteria und Sticks’n’Sushi. Auch Ikea geht mit seinem eigenen Restaurantkonzept neue Wege, wie die Eröffnung eines eigenständigen Restaurants in Hammersmith, London, zeigt. Dies verdeutlicht die zunehmende Kettenbündelung und den Transfer erfolgreicher Gastronomiekonzepte in neue Märkte.