
Mit dem Start des Veganuary 2025 richten sich erneut viele Blicke auf die pflanzliche Ernährung. Doch was macht diesen Monat so besonders? Von innovativen Kampagnen über kreative Restaurantkonzepte bis hin zu beeindruckenden Gourmet-Erlebnissen – wir beleuchten, warum der Veganuary längst mehr als ein Trend ist und welche Bedeutung er für Gastronom:innen und Konsument:innen hat.
Der Veganuary, erstmals 2014 ins Leben gerufen, motiviert Menschen weltweit, einen Monat lang eine vegane Ernährung auszuprobieren. Was als Nischenbewegung begann, hat sich zu einer globalen Kampagne entwickelt, die nicht nur das Bewusstsein für Tierschutz und Klimaschutz stärkt, sondern auch Wirtschaft und Gastronomie beeinflusst. Allein 2024 nahmen weltweit über 850.000 Menschen am Veganuary teil, und die Zahlen steigen weiter.
Doch der Veganuary ist längst nicht mehr nur eine private Herausforderung: Unternehmen, Restaurants und Influencer nutzen diesen Monat, um innovative Produkte und Angebote zu präsentieren.
Immer mehr Unternehmen erkennen die wirtschaftliche Bedeutung des Veganuary. Laut einer Studie von Veganuary stieg der Umsatz veganer Produkte in den ersten Monaten des Jahres 2024 um 15 %. Marken wie Eleplant und Restaurants wie „Schwein“ sprechen gezielt Zielgruppen an, die Wert auf Nachhaltigkeit, Ethik und Innovation legen. Auch große Supermarktketten erweitern ihre pflanzlichen Sortimente, um den wachsenden Bedürfnissen der Konsument:innen gerecht zu werden.
Der Veganuary zeigt, wie groß das Potenzial pflanzlicher Ernährung ist – nicht nur für Konsument:innen, sondern auch für Gastronom:innen. Die wachsende Nachfrage nach innovativen, nachhaltigen Produkten und Gerichten eröffnet neue Geschäftsfelder. Es liegt an Dir als Gastronom:in, diesen Monat zu nutzen, um nicht nur Trends zu folgen, sondern selbst Akzente zu setzen. Mit Kreativität, Engagement und dem Mut, Neues auszuprobieren, kannst Du nicht nur Deine Gäste begeistern, sondern auch einen nachhaltigen Beitrag zur Zukunft leisten. Veganuary ist mehr als ein Trend – es ist eine Bewegung, die die Welt verändern kann.
Weniger Alkohol, mehr Geschmack, maximale Relevanz: No & Low ist längst nicht mehr der brave Kompromiss, sondern die spannendste Entwicklung auf der Getränkekarte. Von fermentierten Superdrinks bis zu prickelnden Luxus-Alternativen – was hier entsteht, ist ein neues Selbstverständnis von Genuss. Für die Gastronomie bedeutet das: neue Zielgruppen, neue Wertschöpfung, neue Möglichkeiten.
Von Japan nach Wien: Das Oak 107 im 6. Bezirk zählt als Wiens einziges Kobe-Restaurant zu Österreichs Top-Adressen für edle Steaks und außergewöhnliche Cuts. Ausgewählt vom japanischen Rinderzüchter Muneharu Ozaki selbst, serviert das Oak 107 seit Mitte Oktober dessen exklusives Fleisch. Eine Ehre, die in Europa nur wenigen Restaurants zuteil wird – darunter namhafte Adressen in München, Amsterdam oder Barcelona – und die das Oak 107 in Wien zum wahren Hotspot macht.
Mit dem Start des Veganuary 2025 richten sich erneut viele Blicke auf die pflanzliche Ernährung. Doch was macht diesen Monat so besonders? Von innovativen Kampagnen über kreative Restaurantkonzepte bis hin zu beeindruckenden Gourmet-Erlebnissen – wir beleuchten, warum der Veganuary längst mehr als ein Trend ist und welche Bedeutung er für Gastronom:innen und Konsument:innen hat.