Der Geschmack eines Weins kann sich erheblich unterscheiden, je nachdem, wie gut er gelagert wurde. Besonders im Sommer ist es wichtig, Weine vor ungünstigen Bedingungen zu schützen.
Wenn es um den Genuss von gutem Wein geht, legen Gäste großen Wert darauf, dass dieser in bestem Zustand und bei optimaler Trinktemperatur serviert wird. Daher ist es wichtig, die richtige Lagerung und Vorbereitung von Wein zu beherrschen, um den Gästen ein herausragendes Weinerlebnis zu bieten. Mit steigendem Wissen über Wein und einem Fokus auf Genuss und Weinkultur wird die korrekte Weinlagerung immer bedeutender.
Auch wenn Ihr keinen eigenen Weinkeller besitzen, solltet Ihr Euch überlegen, einen Weinklimaschrank anzuschaffen. Ein Weinklimaschrank ermöglicht es, Weine professionell zu lagern und auf die ideale Serviertemperatur vorzubereiten.
Stephan Kohmann, CEO von Eurocave Germany, teilt drei einfache Tipps, um Weine optimal temperiert zu halten:
Meist sind optimale Bedingungen für die Weinlagerung nicht automatisch gegeben, daher kann ein Weinklimaschrank ein gelungenes Weinerlebnis für die Gäste gewährleisten. Ein Weinklimaschrank bietet den besten Schutz vor Sommerhitze und Temperaturschwankungen.
Für die Reifung von feinen Weinen empfiehlt sich ein 1-Zonen Weinklimaschrank. Wenn Sie Weine ideal lagern und servieren möchten, stehen auch Weinklimaschränke mit zwei oder drei Zonen zur Verfügung. Mit drei Zonen können Sie ganz einfach einen Bordeaux bei 17°C, einen roten Burgunder bei 16°C oder einen elsässischen Grauburgunder bei 11°C servieren. Die richtige Serviertemperatur ist entscheidend für die Aromen, den Geschmack und die Textur des Weins.
Um festzustellen, ob ein Wein zu warm geworden ist, ist es wichtig zu wissen, dass die Serviertemperatur einen großen Einfluss auf die Aromen und das Gefühl am Gaumen hat. Zu kalter Wein verschließt sich und kann sich nicht entfalten, während zu warmer Wein den Alkohol verströmt und die Aromen unterdrückt. Daher sollte man darauf achten, Weine nicht zu warm zu lagern und die richtige Lagerung spielt dabei eine wichtige Rolle.
Mit Der Käse-Atlas hat Tristan Sicard, ein renommierter französischer Fromager und Journalist, ein unverzichtbares Nachschlagewerk geschaffen – nicht nur für Käseliebhaber:innen, sondern auch für Profis in der Hotellerie und Gastronomie. Auf 272 Seiten nimmt Sicard uns mit auf eine Reise in die Welt des Käses und liefert fundiertes Fachwissen zu Sorten, Herkunft, Aromen und perfekter Präsentation.
Info:
DK Verlag
978-3-8310-4976-9
272 Seiten
Kinderarbeit, Ausbeutung, Armut – die Schattenseiten der Kakaoindustrie sind längst bekannt. Doch der neue Fair Report von Tony’s Chocolonely 2023/24 beweist: Schokolade kann fair, nachhaltig und trotzdem wirtschaftlich erfolgreich sein. Ein Blick hinter die Zahlen zeigt, warum ethischer Konsum mehr ist als nur ein Trend.
Die Gemeinschaftsverpflegung steht vor großen Herausforderungen: Durch den Anstieg von Homeoffice-Tagen wird weniger Essen in den Betriebskantinen konsumiert. An den Bürotagen steigen jedoch die Erwartungen der Mitarbeiter:innen an Qualität und Ambiente der Verpflegung. Dies stellt Arbeitgeber:innen und Caterer vor finanzielle und logistische Hürden, eröffnet aber auch Chancen zur Neupositionierung.
Der Geschmack eines Weins kann sich erheblich unterscheiden, je nachdem, wie gut er gelagert wurde. Besonders im Sommer ist es wichtig, Weine vor ungünstigen Bedingungen zu schützen.
Wenn es um den Genuss von gutem Wein geht, legen Gäste großen Wert darauf, dass dieser in bestem Zustand und bei optimaler Trinktemperatur serviert wird. Daher ist es wichtig, die richtige Lagerung und Vorbereitung von Wein zu beherrschen, um den Gästen ein herausragendes Weinerlebnis zu bieten. Mit steigendem Wissen über Wein und einem Fokus auf Genuss und Weinkultur wird die korrekte Weinlagerung immer bedeutender.
Auch wenn Ihr keinen eigenen Weinkeller besitzen, solltet Ihr Euch überlegen, einen Weinklimaschrank anzuschaffen. Ein Weinklimaschrank ermöglicht es, Weine professionell zu lagern und auf die ideale Serviertemperatur vorzubereiten.