Snacks sind heute vielseitig, praktisch und nachhaltig – die neue Hauptmahlzeit für den modernen Alltag. Vorreiter ist Dänemark: Dort ist der Snack gesellschaftsfähig geworden und etabliert sich als eigenständige Mahlzeitoption, die sich vom Image des reinen Ersatzessens löst. Es gibt eine interessante Begriffsverschiebung: das warme Abendessen heißt „Middag“. Tagsüber setzt sich der Trend zu kleineren, flexibleren Mahlzeiten (im Dänischen Frokost) durch.
Diese sogenannte Snackification spiegelt den schnellen Lebensstil wider, bei dem kleine Portionen die Hauptmahlzeiten ersetzen. Snacks sind heute nicht nur praktisch und gesund, sondern auch attraktiv und nachhaltig verpackt. Zugleich ist Snacking ein profitabler Markt und die Branche auf Wachstumskurs. Große Akteure wie McDonald’s reagieren mit milliardenschweren Investitionen weltweit, um ihren Platz in diesem dynamischen Markt zu behaupten. Und sogar bald einigen zweispurigen Drive-Ins. Das Segment Snack ist heute vielfältiger, hochwertiger und stärker in den Alltag integriert denn je.
Internationale Einflüsse prägen den Markt: Während der Burger als globales „Proteinsandwich“ seine Spitzenposition behält, treten neue Varianten wie Smashburger auf. Gerüchte, dass der Döner den Burger ablösen könnte, sind unbegründet, doch erste Bio-Döner und gesündere Alternativen wie Falafel und Samosas gewinnen an Beliebtheit. Diese Snacks, inspiriert von levantinischer und indischer Küche, sprechen neue Zielgruppen an. Auch Empanadas aus Brasilien überzeugen als temperaturstabile „Snackträger“. Mexikanische Gerichte wie Tacos und Burritos feiern ein Revival, das über Kalifornien nach Europa schwappt, angeführt von Ketten wie Pink Taco.
Parallel dazu wächst das Interesse an Clean-Label-Snacks mit transparenten Zutatenlisten und weniger Zucker oder Konservierungsstoffen. Neue Quick-Service-Ketten wie Greenkarma oder Kaspar Schmauser setzen auf gesunde und innovative Konzepte, während Egg Sandwiches wie vom Berliner Bregg weitere Akzente im Markt setzen.
Wildgemüse ist mehr als nur ein Trend – es ist ein über Pinkem Blumenkohl bis zu Bimi® Wilder Pak Choi eröffnen diese Sorten neue Möglichkeiten für Gastronomie, Hotellerie und Fine Dining. Sie schmecken milder, sind farbenfroh, vitaminreich – und lassen sich in kurzer Zeit perfekt auf den Teller bringen.
Von Micro-Martinis bis Butterfly Pea Latte – die Barwelt steht Kopf. Die internationale Barkultur erlebt einen Trend, der auf den ersten Blick klein wirkt, aber großes Potenzial hat: Mini-Drinks, Signature Serves und No & Low-Optionen, die weniger Glas, aber mehr Geschmack liefern. Kombiniert mit einem wachsenden Fokus auf Nachhaltigkeit, Storytelling und sensorische Erlebnisse entsteht ein neues Spielfeld für Bartender:innen. Genusspunkt hat bei Marie Rausch und Sigrid Schot, zwei der spannendsten Frauen der Bar-Szene, nachgefragt und zudem die neuesten Ideen der World’s 50 Best Bars zusammengefasst.
Imola ist weit mehr als eine Rennstrecke: Die Stadt verbindet Spitzenküche, Kulturdenkmäler und traditionsreiche Produzent:innen zu einem Erlebnis, das Genießer, Italien-Fans und neugierige Reisende gleichermaßen begeistert. Von 2-Sterne-Gastronomie im Ristorante San Domenico über kreative Pizza-Erlebnisse und Slow-Food-Osterie bis hin zu historischen Bibliotheken, Palazzi und preisgekrönten Weingütern: Dieser Guide zeigt dir die besten Adressen für Kulinarik, Kultur & Shopping – authentisch, hochwertig und mit echtem Mehrwert für deinen nächsten Imola-Besuch.
Snacks sind heute vielseitig, praktisch und nachhaltig – die neue Hauptmahlzeit für den modernen Alltag. Vorreiter ist Dänemark: Dort ist der Snack gesellschaftsfähig geworden und etabliert sich als eigenständige Mahlzeitoption, die sich vom Image des reinen Ersatzessens löst. Es gibt eine interessante Begriffsverschiebung: das warme Abendessen heißt „Middag“. Tagsüber setzt sich der Trend zu kleineren, flexibleren Mahlzeiten (im Dänischen Frokost) durch.