
Was erwartet die Gastronomie 2025? Der neue Future Menus Report von Unilever Food Solutions zeigt vier Food-Trends, die Küchen weltweit verändern: von Street Food auf Sterneküchen-Niveau bis zu multisensorischen Esserlebnissen. Jetzt alle Insights entdecken!
In einer Zeit, in der sich kulinarische Vorlieben schneller verändern als je zuvor, bietet der aktuelle Future Menus Trendreport 2025 von Unilever Food Solutions (UFS) eine unverzichtbare Orientierung für Gastronomiebetriebe weltweit. Basierend auf Daten aus 21 Ländern, Social-Media-Analysen mit über 237.000 Keywords sowie dem Wissen von über 1.100 Küchenprofis und 250 Culinary Advisors, fungiert dieser Report nicht nur als Trendbarometer, sondern als praktischer Werkzeugkasten für die gastronomische Praxis.
Trendforschung ist längst kein Selbstzweck mehr – sie ist ein ökonomisches und kreatives Steuerungsinstrument. Wie Food-Expertin Hanni Rützler es formuliert: „Food Trends sind Suchbewegungen unserer Esskultur“ – sie spiegeln gesellschaftliche Sehnsüchte, Wertewandel und Innovationen wider. Unternehmen, die bereit sind, sich auf diesen Wandel einzulassen, sichern sich nicht nur wirtschaftliche Resilienz, sondern auch die Relevanz in einem zunehmend differenzierten Markt.
Der diesjährige Trendreport stellt vier zentrale Entwicklungen in den Mittelpunkt, die Gastronomiebetriebe nicht nur kennen, sondern aktiv gestalten sollten:
Unilever Food Solutions liefert nicht nur theoretische Impulse, sondern auch direkt umsetzbare Rezeptideen, Techniken und Produktempfehlungen. Der Anspruch: Trends nicht nur erkennen, sondern sie auch in den Küchenalltag überführen. CEO Star Chen betont: „Future Menus hilft Küchenprofis, den steigenden Erwartungen gerecht zu werden – mit Tools, die Wachstum und Relevanz sichern.“ Dass sich dieser Ansatz auszahlt, zeigen die Zahlen: Über 3 Millionen Gastronom:innen weltweit vertrauen bereits auf das Know-how von UFS, sieben von zehn empfehlen es weiter.
Ergänzend zu den UFS-Trends zeigen aktuelle Beobachtungen von Hanni Rützler: Die Trendlandschaft differenziert sich weiter aus. Ob plant-based Cuisine, Re-Use Food, Regenerative Agriculture oder die Rückkehr zu regionaler Authentizität – jeder dieser Trends beeinflusst, wie Gäste essen wollen – und wie die Gastronomie sich positionieren muss.
In Kombination mit dynamischen Gästewünschen, dem Drang nach Individualisierung und dem Wunsch nach Nachhaltigkeit entsteht ein komplexes Anforderungsprofil, das innovative Konzepte verlangt – nicht nur für das Produkt, sondern auch für Atmosphäre, Service und Kommunikation.
Der Future Menus Trendreport 2025 zeigt eindrucksvoll, wie wichtig es ist, sich nicht nur von Trends inspirieren zu lassen, sondern sie aktiv mitzugestalten. Wer die Sprache seiner Gäste spricht – emotional, authentisch und zukunftsgewandt – wird auch wirtschaftlich erfolgreich sein.
Gastronom:innen sind heute mehr denn je kulturelle Übersetzer:innen, Erlebnisgestalter:innen und Impulsgeber:innen. Der Blick in die Zukunft beginnt mit den richtigen Zutaten – und mit Berichten wie diesem, die Trends greifbar und umsetzbar machen.
Mehr Inspiration, Rezepte und Umsetzungsstrategien findest du unter:
www.ufs.com
Wiener Start-up and-less revolutioniert Großküchen mit einer simplen, aber genialen Mehrweg-Idee: Nachhaltigkeit in der Hospitality-Branche beginnt nicht erst am Gästeteller – sondern oft viel früher, im Verborgenen. Ein Beispiel dafür ist die Gemeinschaftsverpflegung: Jeden Tag werden tausende Portionen in Schulen, Pflegeheimen und Kantinen in Einwegbehältern angeliefert, die nach dem Umfüllen direkt im Müll landen. Kaum sichtbar für die Öffentlichkeit, entsteht hier ein Müllberg, der laut and-less jährlich der Fläche von rund 181 Fußballfeldern entspricht.
Weniger Alkohol, mehr Geschmack, maximale Relevanz: No & Low ist längst nicht mehr der brave Kompromiss, sondern die spannendste Entwicklung auf der Getränkekarte. Von fermentierten Superdrinks bis zu prickelnden Luxus-Alternativen – was hier entsteht, ist ein neues Selbstverständnis von Genuss. Für die Gastronomie bedeutet das: neue Zielgruppen, neue Wertschöpfung, neue Möglichkeiten.
Von Japan nach Wien: Das Oak 107 im 6. Bezirk zählt als Wiens einziges Kobe-Restaurant zu Österreichs Top-Adressen für edle Steaks und außergewöhnliche Cuts. Ausgewählt vom japanischen Rinderzüchter Muneharu Ozaki selbst, serviert das Oak 107 seit Mitte Oktober dessen exklusives Fleisch. Eine Ehre, die in Europa nur wenigen Restaurants zuteil wird – darunter namhafte Adressen in München, Amsterdam oder Barcelona – und die das Oak 107 in Wien zum wahren Hotspot macht.
Was erwartet die Gastronomie 2025? Der neue Future Menus Report von Unilever Food Solutions zeigt vier Food-Trends, die Küchen weltweit verändern: von Street Food auf Sterneküchen-Niveau bis zu multisensorischen Esserlebnissen. Jetzt alle Insights entdecken!