In Zeiten, in denen Gastronom:innen und Hoteliers immer mehr selbst ihr Gemüse anbauen, kommt die Oldschool-Konservierung genau richtig. Fermentieren hat mehrere Vorteile: Die Lebensmittel werden auf natürliche Art konserviert, sie bedürfen für die Lagerung keinen Strom und die Aromen, die beim Fermentieren freigesetzt werden, sind außergewöhnlich. Und noch dazu ist der Vorgang sehr einfach und passt in jede Betriebsart ob A-la-carte-Restaurant oder Systemcaterer – der Einsatz von fermentierten Produkten ist in Qualität und Menge nicht begrenzt. Achtsamkeit ist beim Salz wichtig, das Basis jeder Fermentation ist – in körniger Form oder als Lake. Zuwenig fördert den Verderb, zu viel macht das Produkt schwer einsetzbar.
Das hierzulande berühmteste aller fermentierten Lebensmittel ist Sauerkraut. Aber auch Schokolade, Kefir, Kakao, Bier, Käse oder Sauerteigbrot entstehen durch Fermentation. Insbesondere in der asiatischen Küche sind viele fermentierte Lebensmittel zu finden. Wie der koreanische Klassiker Kimchi – scharf eingelegter Weißkohl. Oder Tempeh, das aus fermentierten Sojabohnen gewonnen wird und ein beliebter veganer Fleischersatz ist. Und auch Miso hat einen Fermentationsprozess durchlaufen, bevor es auf dem Teller landet.
Geeignet sind prinzipiell alle Gemüsesorten, besonders gut geht es aber mit Gemüse, das nicht zu weich sind, also etwa Kohl, Wurzelgemüse, Bohnen, Rote Bete, Kürbis oder Paprika.
Wenn es knallt, dann bei den steirischen Eruption Winzern so richtig: Kein Streit, das laute Ploppen der Korken ist natürlich gemeint. Denn die Winzervereinigung stellte die Eruption Brut 2021 beim Sektgeflüster im Weinschloss Thaller vor. Ein rauschendes Fest, welches das Gemeinsame und gleichzeitig auch das Unterschiedliche der Vereinigung in den Mittelpunkt stellt.
Die Hospitality-Branche erlebt eine neue Ära: Mit Host Arabia wird 2026 erstmals ein innovatives Eventformat in Riyadh, Saudi-Arabien, eingeführt, das die Messestandards neu definiert. Organisiert von Fiera Milano, einem der weltweit führenden Messebetreiber, in Partnerschaft mit Semark, soll Host Arabia als Dreh- und Angelpunkt für die Bereiche Gastronomie, Hotellerie und Handel im Nahen Osten dienen. Dieses Event ist nicht nur ein Meilenstein für die Branche, sondern auch ein starkes Signal für die wirtschaftliche Dynamik Saudi-Arabiens im Rahmen von Vision 2030.
„Russian Ballet“ – Emilia Montz brachte ihr Lieblingsballett Schwanensee auf den Teller und kochte sich in einem kulinarischen Kopf-an-Kopf-Rennen an die Spitze. Mit dem Sieg beim regionalen Vorentscheid des Awards der S.Pellegrino Young Chef Academy löste die Chef de Partie aus dem Restaurant „Troyka“ das Ticket für das internationale Finale 2025 in Mailand.
In Zeiten, in denen Gastronom:innen und Hoteliers immer mehr selbst ihr Gemüse anbauen, kommt die Oldschool-Konservierung genau richtig. Fermentieren hat mehrere Vorteile: Die Lebensmittel werden auf natürliche Art konserviert, sie bedürfen für die Lagerung keinen Strom und die Aromen, die beim Fermentieren freigesetzt werden, sind außergewöhnlich. Und noch dazu ist der Vorgang sehr einfach und passt in jede Betriebsart ob A-la-carte-Restaurant oder Systemcaterer – der Einsatz von fermentierten Produkten ist in Qualität und Menge nicht begrenzt. Achtsamkeit ist beim Salz wichtig, das Basis jeder Fermentation ist – in körniger Form oder als Lake. Zuwenig fördert den Verderb, zu viel macht das Produkt schwer einsetzbar.