
Der Food Report 2023 von Hanni Rützler bezieht sich bedauerlicherweise auf die Pandemie und den Krieg in der Ukraine, welche sich auf die gesamte Lebensmittelindustrie und somit auf die Hotellerie und Gastronomie auswirken.
Endlich wieder ein gesünderer Planet! „Regenerative Food“, ein Trend, der einen Ausweg aus der neben der Pandemie und dem Krieg in der Ukraine nach wie vor bestehenden Krise weist: der Klimakrise. Eine regenerative Lebensmittelerzeugung kann die Treibhausgasemissionen reduzieren, indem sie die Abhängigkeit von synthetischen Düngemitteln verringert und gesunde Böden mit einem hohen Gehalt an organischen Stoffen und einer größeren mikrobiellen Vielfalt schafft.
Regenerative Methoden können auch in der konventionellen Landwirtschaft gut an unterschiedliche örtliche Gegebenheiten angepasst werden. Dazu zählen unter anderem die Verwendung verschiedener Pflanzensorten und Deckfrüchte, die Agroforstwirtschaft und sogenannte Rotationsweiden, auf denen Rinder, Schafe und Ziegen nur für bestimmte Zeiten grasen, um den Weidepflanzen und dem Boden Zeit zu geben, sich wieder zu erholen. Gesunde Böden tragen zur Wiederherstellung des natürlichen Kohlenstoffkreislaufs bei und erhöhen die Fähigkeit des Bodens, Kohlenstoff zu binden und damit den Klimawandel zu bekämpfen.
Das Berliner Zwei-Sterne-Restaurant Horváth kehrt Anfang 2026 mit einem exklusiven Pop-up nach Wien zurück – und präsentiert ein kompromisslos neues Menü rund um die „emanzipierte Gemüseküche“. Für zwei Wochen übernimmt das Team rund um Sebastian und Jeannine Frank das Restaurant Herzig und serviert ein 7-Gänge-Menü, das zeigt, wie innovativ, präzise und luxuriös Gemüse heute gedacht werden kann. Ein kulinarisches Highlight für Foodies, Fine-Dining-Fans und alle, die Österreichs spannendstes Pop-up-Erlebnis 2026 nicht verpassen wollen.
Dieses Mal kommt Sebastian Frank mit einem noch kompromissloseren Zugang, einem neuen Menü und einer klaren Botschaft: Gemüse kann Luxus – und zwar ohne Kaviar.
Der Slow Food Wintermarkt am Stiegl-Gut Wildshut zeigt, wie Zukunft in der Kulinarik wirklich entsteht: durch Regionalität mit Weitblick, handwerkliche Lebensmittelproduktion und starke Kooperationen zwischen Produzent:innen, Köch:innen und Gastgeber:innen. Zwischen Rohmilchkäse aus dem Lungau, alpinen Fermenten, Südtiroler Panettone, seltenen Berggemüse-Sorten und innovativen Garums wird spürbar, warum Slow Food heute mehr ist als ein Trend – nämlich ein zukunftsweisendes Qualitäts- und Nachhaltigkeitskonzept für Gastronomie und Hotellerie. Dieses Event macht sichtbar, wie „Good, Clean, Fair“ zur wirtschaftlich relevanten Strategie wird und warum Herkunft, Handwerk und echte Beziehungen künftig über den Erfolg von Küchen und Betrieben entscheiden.
Mit der Eröffnung der neuen Destillerie in Mosbach setzt Aromahopping ein starkes Zeichen für die Zukunft handwerklicher Spirituosen. Zwischen außergewöhnlichen Gin-Kompositionen, kreativen Tastings und einem hochkarätigen Rahmenprogramm wurde sichtbar, was die Marke aus dem Odenwald so besonders macht: die Liebe zum Detail, die Neugier auf neue Geschmäcker und die Leidenschaft für ehrliche Handarbeit.
Der Food Report 2023 von Hanni Rützler bezieht sich bedauerlicherweise auf die Pandemie und den Krieg in der Ukraine, welche sich auf die gesamte Lebensmittelindustrie und somit auf die Hotellerie und Gastronomie auswirken.