
Kaffee ist für viele ein unverzichtbares Ritual, doch nicht jede:r verträgt das Koffein oder den kurzlebigen Energieschub. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen: Es gibt effektive Alternativen, die nicht nur Wachheit, sondern auch Konzentration und mentale Ausdauer fördern. Welche das sind und warum sie im Trend liegen, verrät dieser Artikel.
Ob Homeoffice, lange Meetings, lange Schichten oder kreative Projekte – unsere Aufmerksamkeit ist oft gefordert, doch laut aktueller Studien verlieren wir im Schnitt neunmal täglich den Fokus. Die Reflexhandlung? Kaffee! Mit 2,25 Milliarden konsumierten Tassen täglich ist er das beliebteste Getränk der Welt. Doch nicht alle vertragen ihn gut: Herzrasen, Nervosität und der gefürchtete Koffein-Crash sind bekannte Nebenwirkungen. Gibt es Alternativen, die langanhaltende Energie liefern, ohne Nebenwirkungen? Ja – und sie sind wissenschaftlich belegt!
Eine umfassende Studie von Juice Plus+ und PureSpectrum zeigt: Der moderne Alltag ist voller Ablenkungen – 9-mal täglich verlieren Menschen in Deutschland ihren Fokus, Gen Z sogar 11-mal. Hauptgründe sind:
Noch gravierender: Nach einer Ablenkung dauert es durchschnittlich 34 Minuten, um wieder in den Arbeitsfluss zu kommen – das summiert sich täglich auf über fünf Stunden ineffiziente Zeit!
Wer körperlich und mental nachhaltig leistungsfähig bleiben will, muss nicht auf Kaffee setzen. Wissenschaftlich belegte Alternativen wie Matcha, Guarana, Yerba Mate oder adaptogene Formulierungen wie Juice Plus+ Luminate bieten einen stabilen, sanften Fokus. Gerade in Zeiten zunehmender Ablenkung ist es entscheidend, smarte Ernährung mit wissenschaftlich fundierten Methoden zu kombinieren – für eine nachhaltige, langanhaltende Energie.
Besonders für die Gastronomie und Hotellerie bedeutet das eine Chance, neue, innovative Getränke in das Sortiment aufzunehmen und Gästen eine Alternative zu bieten, die nicht nur belebt, sondern auch langfristig gesünder ist. Die Nachfrage nach koffeinfreien oder sanfter stimulierenden Getränken wächst – eine spannende Entwicklung für Betriebe, die sich an modernen Ernährungstrends orientieren.
Wiener Start-up and-less revolutioniert Großküchen mit einer simplen, aber genialen Mehrweg-Idee: Nachhaltigkeit in der Hospitality-Branche beginnt nicht erst am Gästeteller – sondern oft viel früher, im Verborgenen. Ein Beispiel dafür ist die Gemeinschaftsverpflegung: Jeden Tag werden tausende Portionen in Schulen, Pflegeheimen und Kantinen in Einwegbehältern angeliefert, die nach dem Umfüllen direkt im Müll landen. Kaum sichtbar für die Öffentlichkeit, entsteht hier ein Müllberg, der laut and-less jährlich der Fläche von rund 181 Fußballfeldern entspricht.
Weniger Alkohol, mehr Geschmack, maximale Relevanz: No & Low ist längst nicht mehr der brave Kompromiss, sondern die spannendste Entwicklung auf der Getränkekarte. Von fermentierten Superdrinks bis zu prickelnden Luxus-Alternativen – was hier entsteht, ist ein neues Selbstverständnis von Genuss. Für die Gastronomie bedeutet das: neue Zielgruppen, neue Wertschöpfung, neue Möglichkeiten.
Von Japan nach Wien: Das Oak 107 im 6. Bezirk zählt als Wiens einziges Kobe-Restaurant zu Österreichs Top-Adressen für edle Steaks und außergewöhnliche Cuts. Ausgewählt vom japanischen Rinderzüchter Muneharu Ozaki selbst, serviert das Oak 107 seit Mitte Oktober dessen exklusives Fleisch. Eine Ehre, die in Europa nur wenigen Restaurants zuteil wird – darunter namhafte Adressen in München, Amsterdam oder Barcelona – und die das Oak 107 in Wien zum wahren Hotspot macht.
Kaffee ist für viele ein unverzichtbares Ritual, doch nicht jede:r verträgt das Koffein oder den kurzlebigen Energieschub. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen: Es gibt effektive Alternativen, die nicht nur Wachheit, sondern auch Konzentration und mentale Ausdauer fördern. Welche das sind und warum sie im Trend liegen, verrät dieser Artikel.