
Creamy – so soll unser selbstgemachtes cremiges Eis sein. Selbstgemachtes Eis noch cremiger machen? So geht´s:
So ganz ohne Süße geht’s nicht. Je mehr Zucker im Eis ist, desto cremiger und weniger fest wird es. Für ein optimales Ergebnis solltet ihr darauf achten, besonders feinen Zucker oder Puderzucker zu benutzen oder ihn vor Gebrauch in etwas Flüssigkeit aufzulösen. Alternativ kann natürlich auch mit Honig, Agavensaft, Sirup oder Karamell gesüßt werden. Allerdings beeinträchtigt gefrorener Honig die Konsistenz von Eis, deshalb solltet ihr Zucker nicht komplett mit Honig ersetzen.
Die Zutaten für selbstgemachtes Eis sollten immer frisch sein. Dies gilt vor allem für Eigelb, das für die Zubereitung von Eiscreme benötigt wird. Das Eigelb dient als Emulgatur, und stellt eine stabile Fett-Wasser Verbindung her.
Lecithin ist eine gute Alternative für vegan zubereitetes Eis.
Kommen Früchte zum Einsatz, dann müssen diese aromatisch und reif sein, achte deshalb darauf, für die Eiszubereitung Obst der Saison zu verwenden. Verwende keine beschädigten Früchte für dein Eis.
Für Cremeeis solltest du auf gute Qualitität von Sahne und Milch achten. Fett ist ein wichtiger Geschmacksträger und macht dein Eis noch cremiger. Verwende lieber vollfette Milchprodukte als Halbfett-Produkte.
Speiseeis gefriert bei – 18°C. Damit es nicht zu hart wird, einfach das Gefrierfach auf -10°C bis -15°C einstellen. Vor dem Verzehr das Eis in etwa 15 bis 30 Minuten aus dem Gefrierfach in den Kühlschrank stellen. So wird das Eis noch einmal cremiger.
Weniger Alkohol, mehr Geschmack, maximale Relevanz: No & Low ist längst nicht mehr der brave Kompromiss, sondern die spannendste Entwicklung auf der Getränkekarte. Von fermentierten Superdrinks bis zu prickelnden Luxus-Alternativen – was hier entsteht, ist ein neues Selbstverständnis von Genuss. Für die Gastronomie bedeutet das: neue Zielgruppen, neue Wertschöpfung, neue Möglichkeiten.
Von Japan nach Wien: Das Oak 107 im 6. Bezirk zählt als Wiens einziges Kobe-Restaurant zu Österreichs Top-Adressen für edle Steaks und außergewöhnliche Cuts. Ausgewählt vom japanischen Rinderzüchter Muneharu Ozaki selbst, serviert das Oak 107 seit Mitte Oktober dessen exklusives Fleisch. Eine Ehre, die in Europa nur wenigen Restaurants zuteil wird – darunter namhafte Adressen in München, Amsterdam oder Barcelona – und die das Oak 107 in Wien zum wahren Hotspot macht.
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